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Fortschritt und Innovation – aus Tradition

Bereits im Jahre 1827 wurde das Unternehmen Ridder offiziell als Gewerbe angemeldet – vor rund 200 Jahren. Gehörten anfangs noch viel Muskelkraft zum Alltag des Fuhrunternehmens, hat sich der Betrieb über die vielen Jahrzehnte stets weiterentwickelt. Heute gehören selbstverständlich ein moderner Fuhrpark und viele innovative Transporthilfen zur täglichen Praxis. Aus langer Erfahrung hat sich zudem ein reichhaltiges Know-how herausgebildet. Umzüge für Privatpersonen und Unternehmen sowie Logistik und Lagerleistungen werden auf modernster Ebene abgewickelt. So soll und wird es weitergehen. Erfahren Sie hier mehr über die Geschichte des Unternehmens DMS Ridder.

Historie

Fortschritt und Innovation – aus Tradition

Bereits im Jahre 1827 wurde das Unternehmen Ridder offiziell als Gewerbe angemeldet – vor rund 200 Jahren. Gehörten anfangs noch viel Muskelkraft zum Alltag des Fuhrunternehmens, hat sich der Betrieb über die vielen Jahrzehnte stets weiterentwickelt. Heute gehören selbstverständlich ein moderner Fuhrpark und viele innovative Transporthilfen zur täglichen Praxis. Aus langer Erfahrung hat sich zudem ein reichhaltiges Know-how herausgebildet. Umzüge für Privatpersonen und Unternehmen sowie Logistik und Lagerleistungen werden auf modernster Ebene abgewickelt. So soll und wird es weitergehen. Erfahren Sie hier mehr über die Geschichte des Unternehmens DMS Ridder.

Firmengeschichte



Der im Jahre 1753 geborene Bernhard-Johann Ridder gilt als Firmengründer, dessen Sohn Jean-André im Jahre 1827 die Gewerbeanmeldung vornimmt.
 



Die zunehmende Anzahl an Pferdefuhrwerken wurde hauptsächlich zur Be- und Entladung der Schiffe im Rheinhafen, bei Transporten innerhalb der Stadt sowie dem Wegebau eingesetzt.
 



1842 wurde der Kohlenhandel aufgenommen, welcher im zwanzigsten Jahrhundert nach und nach durch den Transport von Flüssigbrennstoffen abgelöst wurde.
 



Ab 1893 wurden für die Firma in Bahnhofsnähe Gebäude für Lager und Stallungen gebaut, um den wöchentlichen Transporten zwischen Wesel und Ruhrort sowie dem Materialtransport für den Eisenbahnbau der Strecke Oberhausen - Emmerich gerecht zu werden.
 



Nach Anschaffung des ersten LKW im Jahre 1920 (einem NAG mit Kettenantrieb, Vollgummibereifung und einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h) wurden die Geschäfts -felder der Firma um den Bereich des Stückgutes und 1925 um den Bereich Möbelspedition erweitert.
 



Auf den während des Krieges vollständig zerstörten Betriebsgrundstücken der Firma wurden 1955 Büro- und Lagerflächen von über 3.200 m2 neu errichtet.
 



1968 gehört die Firma Ridder zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Möbelspedition (DMS), welche mit derzeit 100 Gesellschafterbetrieben in Deutschland Marktführer ist.
 



Parallel zu Möbeltransporten wurden durch den zunehmenden Einsatz von LKW die Nah-, Fern- und grenzüberschreitenden Transporte - vor allem mit den Beneluxländern - ausgebaut.
 



Seit 1990 ist die Firma Ridder ein reines Möbeltransportunternehmen, welches sich auf nationale und internationale Umzüge, sowie Büro- und Objektumzüge, Lagerung und Verpackung spezialisiert hat.
 



Mit dem Tod von Bernd Ridder 2004 übernimmt sein Sohn Jan Ridder als geschäftsführender Gesellschafter die Leitung des Unternehmens in der achten Generation und forciert vor allem den Ausbau des Lagergeschäfts sowie europa- und weltweiter Umzugsdienstleistungen.
 



Seit 2004 hält die Digitalisierung zunehmend Einzug in alle Unternehmensprozesse. So verfügt der Fuhrpark heute über Telematik. Kundendaten werden digital erfasst und verarbeitet, selbstverständlich datenschutzkonform. Auch Wohnungsbesichtigungen können über digitale Tools abgewickelt werden.
 



Jan Ridder gehört seit 2017 zum Aufsichtsrat der DMS. Im Gremium werden wichtige Weichen für die Zukunft der gesamten Kooperationsgemeinschaft gestellt.
 



Auch das Thema Nachhaltigkeit gehört seit vielen Jahren zur Unternehmensausrichtung. Der Fuhrpark fährt mit umweltschonenden Motoren. Vertriebsmitarbeiter fahren in Elektroautos zu den Kunden, die mit der hauseigenen E-Tankstelle aufgeladen werden.
 


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