Für die meisten Menschen steht Individualität und die persönliche Entfaltung an erster Stelle. Das gilt für Jung und Alt gleichermaßen. Entsprechend hoch sind die Ansprüche, die an Funktionalität und Komfort einer seniorengerechten Wohnung gestellt werden.
In den Jahren in denen wir Senioren-Umzüge organisieren und abwickeln, wird eines deutlich:
Es ist enorm wichtig, sich frühzeitig mit den vielfältigen Wohnformen und Möglichkeiten auseinanderzusetzen, die Senioren geboten werden. Hierzu zählt eine realistische Einschätzung der eigenen finanziellen Situation ebenso wie ein zuverlässiges Gespür für die Gesundheit. Dabei sollten besonders die gesundheitlichen Aussichten einen großen Einfluss auf die Entscheidung für die Wahl der zukünftigen Wohnung einnehmen.
Auch wenn die Zukunft nicht mit absoluter Sicherheit vorhersehbar ist, spart eine umsichtige Wahl der Wohnform Zeit und Aufwand und bietet fast immer einem Gewinn an Lebensqualität.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, erhalten Sie hier eine Übersicht der Wohnformen, die sich Ihnen als Senior bieten, sowie einige Punkte, auf die Sie bei Ihrer Wahl achten sollten. Ganz unabhängig davon, ob Ihre Entscheidung mit einem Seniorenumzug verbunden sein wird – oder nicht.
Wohnen in den eigenen vier Wänden
Leben im Ausland
Pflege durch Angehörige in den eigenen vier Wänden
Mehrgenerationenhaus: Kinder und Eltern unter einem Dach
Wohngemeinschaften für Senioren – eine attraktive Alternative
Die Seniorenresidenz und betreutes Wohnen
Das Pflegeheim
Palliativpflege
Stress- und sorgenfrei im eigenen Zuhause alt werden. Für die meisten Senioren ist dies sicherlich die Idealvorstellung. Was früher ohne die aufopfernde Unterstützung der Familie kaum möglich war, ist heute, dank des umfangreichen Angebotes für Senioren, meist problemlos möglich. Wer entsprechend seinem Alter gesund ist, für den bietet sich diese Wohnform daher geradezu an. Und auch für diejenigen, die nicht mehr alles selbst machen können, bieten spezielle häusliche Pflegedienste professionelle Unterstützung an.
Doch bevor Sie sich jetzt dazu entscheiden im eigenen Haus zu bleiben, empfiehlt es sich, auch über folgende Punkte sowie alternative Wohnformen für Senioren nachzudenken.
Ein wichtiger Punkt sind die sozialen Kontakte, die im Alter meist abnehmen. Besonders wenn Sie alleinstehend sind oder in den vergangenen Jahren vielleicht nur wenige Kontakte gepflegt haben, entscheidet dieser Punkt oft darüber, wie wohl Sie sich Zuhause fühlen werden. Zählen Sie beispielsweise nicht zu den kontaktfreudigen Menschen, denen es leicht fällt, neue Beziehungen und Freundschaften aufzubauen, führt das Wohnen in den eigenen vier Wänden schnell zur Vereinsamung. Was aktuell vielleicht nicht sonderlich kritisch erscheint, kann sich schnell zu einem handfesten Problem entwickeln. Besonders wenn Sie in Zukunft auf Unterstützung angewiesen sein sollten. Sei es für die Pflege oder einfach nur für den Austausch von Gedanken. Hinzu kommt, dass gerade das soziale Umfeld eine wichtige Rolle für das gesundheitliche Wohlbefinden spielt und daher nicht zu unterschätzen ist.
Eine weitere und oft unterschätzte Fragestellung ist: Entspricht die aktuelle Wohnung tatsächlich den Ansprüchen an altersgerechtes Wohnen?
Ihre eigene Sicherheit und die Barrierefreiheit der Wohnung sollten immer im Vordergrund stehen. Ist die Wohnung nicht seniorengerecht ausgestattet, empfiehlt es sich, in den barrierefreien, zumindest aber seniorengerechten, Umbau zu investieren. Das gilt für zu schmale Durchgänge ebenso wie für Bad, Küche, Absätze und Treppen.
Darüber hinaus sollten auch Sicherheitsaspekte, wie ein sprachgesteuertes Telefon- oder Notrufsysteme, in Ihre Überlegungen einfließen. Zwar ist die Sicherheit durch den Einsatz der aktuellen Technik einfach und teilweise sogar günstig zu realisieren, ganz anders sieht es jedoch beim Thema Barrierefreiheit aus. Hier können durchaus größere Investitionen auf Sie zukommen. In manchen Fällen sind die notwendigen Umbaumaßnahmen sogar so hoch, dass es günstiger sein wird, in eine neue und altengerechte Wohnung umzuziehen.
Anders als „altengerecht“, ist der Begriff „Barrierefrei“ im Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG § 4) klar definiert. Hier heißt es:
„Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind. Hierbei ist die Nutzung behinderungsbedingt notwendiger Hilfsmittel zulässig.“
Auch wenn Sie gesundheitlich Top-Fit sind und weder aktuell noch in absehbarer Zukunft eine barrierefreie Wohnung benötigen, empfehlen wir Ihnen, Ihr Zuhause altengerecht zu gestalten. Hierfür haben wir Ihnen ein paar Vorschläge zusammengestellt:
Teppiche: Stürze zählen zu den wohl häufigsten Ursachen für Verletzungen im Haushalt. Unabhängig vom Alter liegen sich hochklappende Teppichkanten als Stolperfalle ganz weit vorne im Verletzungsindex. Die einfache Lösung: Fixieren Sie die Teppichkanten so, dass sich diese nicht versehentlich hochklappen oder Sie mit den Schuhen hängen bleiben.
Absätze und Kanten: Auch Absätze oder Kanten sind Stolperfallen und sollten möglichst reduziert werden. Ist dies nicht möglich, achten Sie auf eine gute Beleuchtung, die Kanten gut erkennen lässt. Haltegriffe oder Handläufe sind – gerade bei höheren Absätzen– ebenfalls hilfreich.
Türschwellen: Auch diese sollten ausgeglichen werden, da sie zu häufigen Stürzen und Verletzungen führen.
Bad- und Küchenfliesen: Achten Sie in Küche und Badezimmern auf rutschsichere Bodenfliesen. Hier sollte die Fliesenoberfläche so beschaffen sein, dass sie selbst bei Nässe nicht glatt wird.
Treppen: Gute und stabile Handläufe sind ein absolutes Muss. Doch auch ein Treppenlift ist eine Überlegung wert. Und das nicht nur bei langen oder steilen Treppen. Moderne Treppenlifte lassen in nahezu jedes Haus einbauen. Selbst für kleine und enge Treppen oder Wendeltreppen finden sich platzsparende und mit Hilfe der Krankenkassen, bezahlbare Lösungen.
Dusche und Badewanne: Hier zahlt sich genügend Platz aus. Große Duschen sind nicht nur bequemer, sondern bieten Raum, um Griffe oder Sitzvorrichtungen einzubauen. Das gleiche gilt für die Badewanne. In beiden Fällen sollten Sie für einen rutschsicheren Wannen- oder Duschboden sorgen.
Toiletten: Sie müssen so montiert sein, dass sie Ihnen Platz bieten, um sich bequem hinzusetzen und wieder aufzustehen. Eine Aufstehhilfe oder erhöhter Toilettensitz kann auch hier hilfreich sein.
Flure: Durchgänge im Flur sollten möglichst breit und aufgeräumt sein, so dass – im Fall der Fälle – auch ein Rollator oder Rollstuhl ungehindert durchpasst. Und auch hier sorgt eine gute Beleuchtung für mehr Sicherheit.
Beleuchtung: Mit zunehmendem Alter lässt – leider – das Sehvermögen nach. Helles Licht, das selbst dunklere Nischen ausleuchtet und eine klare Sicht auf mögliche Stolperfallen bietet, erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern macht die Wohnung auch angenehm hell, was sich positiv auf die Stimmung auswirkt.
Elektrische Rollläden mit Zeitautomatik: Nicht mehr kurbeln müssen und mit der Sonne aufwachen. Das bieten automatische Rollläden. Sie lassen sich so programmieren, dass sie sich zu festgelegten Uhrzeiten öffnen und wieder schließen. Das spart nicht nur Zeit und Energiekosten, sondern sorgt auch für ein schöneres Wohngefühl, wenn schon am Morgen das Sonnenlicht in die Wohnung flutet.
Küche: Viele Arbeitsflächen sind zu niedrig und schmal gewählt. Achten Sie auf eine Arbeitsfläche, die genau an Ihre Körpergröße angepasst wurde. Ihr Rücken wird es Ihnen danken. Und wenn die Arbeitsfläche groß genug ist, können Sie die Geräte so aufstellen, dass sie diese einfach erreichen und nicht nach jedem Gebrauch wegräumen müssen.
Türen: Im Idealfall sollten Türen so breit sein, dass selbst ein Rollstuhl oder Rollator bequem durchpasst.
Bei all den Möglichkeiten Ihre Wohnung barrierefrei oder altersgerecht umzugestalten gilt, dass Sie stets mit Augenmaß an die Umsetzung gehen. Wenn Sie gesund und mobil sind, lassen sich Veränderungen am Haus oder Wohnung auch nach und nach umsetzen. Und nicht in allen Fällen wird es notwendig sein, eine Wohnung absolut barrierefrei zu gestalten. Meist reicht es aus, wenn die Wohnung altengerecht eingerichtet ist.
Was tun, wenn doch der Pflegefall eintritt, Sie die Wohnung aber nicht verlassen wollen? Hier haben wir eine klare Empfehlung:
Warten Sie nicht, bis es dazu kommt. Sprechen Sie das Thema frühzeitig mit Ihrer Familie, Partner/-in und engen Freunden an. Mit genügend Zeit lässt sich für jede Situation eine Lösung finden, mit der alle Beteiligten gut umgehen können. Hinzu kommt, dass sich Ihre Angehörigen so frühzeitig vorbereiten können oder den Kontakt zu einem vertrauenswürdigen Pflegedienst aufnehmen können.
Viele träumen von einem Lebensabend am Strand. Und tatsächlich setzten viele ihren Traum in die Tat um.
Einer der Gründe, warum viele Rentner und Pensionäre sich dazu entscheiden ins Ausland zu ziehen ist, dass in vielen Ländern die Lebenshaltungskosten günstiger sind als in Deutschland. Wenn Sie in Deutschland gesetzlich rentenversichert waren, können Sie frei darüber entscheiden, wo Sie Ihren Ruhestand verbringen wollen. Die einmal erworbenen Ansprüche gehen nicht verloren. Ein weiterer Aspekt, der interessant sein kann: Die Kosten für die hochwertige Pflege liegt in vielen Ländern weit unter denen in Deutschland. Auch das kann eine Überlegung wert sein.
Je nach Land kann das bei der Krankenversicherung ganz anders aussehen. Ist bei einem Umzug innerhalb der EU kaum mit Hürden zu rechnen, muss die Krankenversicherung in anderen Ländern, wie beispielsweise den USA, privat finanziert werden. Je nach gewählter Leistung, Alter und Vorerkrankungen sind hier Monatsbeiträge von über 1.000,– EUR keine Seltenheit.
Bevor sie sich also entscheiden ins Ausland zu ziehen, beantworten Sie folgende Fragen:
Wird die Rente in dem jeweiligen Land ausgezahlt oder ist hier mit Problemen zu rechnen?
Reicht die Rente in dem Zielland für einen vergleichbaren Lebensstil?
Wie sieht es mit der ärztlichen Versorgung aus? Reicht der dortige Standard aus?
Wie hoch sind die Kosten für die Krankenversicherung und worauf ist im Detail zu achten?
Wie sieht es im Falle der Pflege aus? Besteht hier ein finanzierbares und vor allem qualitativ hochwertiges und individuelles Angebot?
Wie hoch ist der Aufwand für einen Umzug?
Mit welchen Nebenkosten ist monatlich zu rechnen?
Mit welchen sprachlichen- und kulturellen Barrieren ist zu rechnen?
Wie sehr beeinflusst die Zeitverschiebung die Kommunikation mit der Familie, Freunden und Bekannten?
Wie sicher ist das Rechtssystem des Landes und wie sieht es mit Ihrer Sicherheit aus?
Mehrere Generationen unter einem Dach. Gestaltet sich das Zusammenleben überwiegend harmonisch und ist genügend Platz für alle vorhanden, reden wir über eine lohnenswerte Alternative. Da es sich hier meist um ein mehrstöckiges Mehrfamilienhaus handelt, wäre es natürlich ideal, wenn die älteste Generation im Erdgeschoss wohnt. So können unnötige Treppengänge vermieden werden. Hinzu kommt, dass dann nur eine Wohneinheit altengerecht bzw. barrierefrei gestaltet werden muss. Das spart Baukosten.
Einer der größten Vorteile eines Mehrgenerationenhauses ist, dass für soziale und familiäre Kontakte gesorgt ist. Gleichzeitig profitieren Jung und Alt voneinander. So können beispielsweise die Älteren sich auch um die Enkelkinder kümmern, während die Eltern arbeiten, oder unterstützen die Finanzierung des Hauses. Gleichzeitig unterstützen die Jüngeren die Älteren beim Einkaufen oder im Falle von Krankheit, was bis hin zur Pflege reichen kann.
Bevor sie sich für einen Umzug in ein Mehrgenerationenhaus entscheiden, empfehlen wir Ihnen, den Dialog mit allen Bewohnern zu suchen. Oftmals werden Entscheidungen wegen der vermeidlich geringeren Kosten getroffen. Das kann sehr kurzsichtig sein. Vor allem dann, wenn die Bewohner es bis dahin gewohnt waren, ihren Lebensstil unabhängig zu gestalten, also ohne Rücksicht auf andere Bewohner.
Hier muss allen Beteiligten bewusst sein, dass sie gegenseitige Verantwortung füreinander übernehmen. Wägen sie daher die Vor- und Nachteile gegeneinander ab. Dazu zählt auch, dass sie sich mit der sozialen und familiären Qualität Ihrer Beziehungen zu den Bewohnern auseinandersetzen.
Es gibt immer mehr alleinstehende ältere Menschen. Ein guter Grund, sich auch über diese moderne Wohnform Gedanken zu machen.
In der Regel sind die Wohngemeinschaften so aufgebaut, dass Senioren ihre eigenen Zimmer bewohnen. Hinzu kommen Räume, die gemeinsam genutzt werden. Hierzu zählen beispielsweise Küche, Wohn- und Esszimmer, Freizeit- und Spielräume aber auch mögliche Außenanlagen wie der Garten. Der größte Vorteil ist, dass sich ältere Menschen so gegenseitig unterstützen können und sich viel Raum für soziale Kontakte bietet. Hinzu kommt, dass sich mögliche Pflegekosten reduzieren lassen. Entweder, weil der Pflegeservice auf mehrere Senioren aufgeteilt wird oder weil die Gemeinschaft eine eigene Pflegekraft einstellt.
Diese Wohngemeinschaft bietet enorme Vorteile gegenüber anderen Wohnformen und ist damit einer unserer Favoriten. Sie bietet Lösungen, wenn die eigene Familie die Betreuung nicht übernehmen kann, da beispielsweise die berufliche Situation es nicht zulässt.
Beim betreuten Wohnen handelt es sich meist um altersgerecht Wohnungen mit angeschlossener Betreuung. So wird älteren Menschen, mit meist noch recht gutem Gesundheitszustand, das Leben erleichtert.
Auch hier können soziale Kontakte aufrecht gehalten werden oder neue Kontakte schnell und einfach aufgebaut werden. Gleichzeitig besteht aber auch genügend Raum, um sich zurückzuziehen.
Bei Seniorenresidenzen handelt es sich um die luxuriöse Variante des betreuten Wohnens. Ihr Service erinnert eher an den eines gehobenen Hotels. Entsprechend hochpreisig ist der gebotene Service. Hierzu zählen meist:
Umfassender Restaurant- oder Café-Service
Schwimmbad und Wellnessbereiche
Gesundheitsstudios
Sozial- und Veranstaltungsräume
nicht selten zählen auch hauseigene Bibliotheken dazu
Mit dem umfangreichen Serviceangebot der Seniorenresidenz muss man sich einfach wohl fühlen. Allerdings hat dieser luxuriöse Service auch seinen Preis …
Pflegeheime sind dann ideal, wenn eine eigenständige Haushaltsführung nicht mehr sichergestellt werden kann. Ist das der Fall, entscheidet man sich idealerweise für ein Pflegeheim. Hier erhält man die Betreuung und Pflege, die man tatsächlich braucht. Hierzu zählen neben der Unterkunft auch eine professionelle medizinische und pflegerische Betreuung, ein passendes Freizeitangebot sowie die Möglichkeit, sich mit den anderen Bewohnern auszutauschen und soziale Kontakte zu pflegen.
Diese Rundumbetreuung ist natürlich sehr aufwändig, so dass die monatlichen Kosten entsprechend hoch sind. Zwar unterstützt die Kasse Sie entsprechend Ihres Pflegegrades, doch für die Kosten, die über den jeweiligen Satz hinausgehen, müssen die pflegebedürftigen Senioren – oder ihre Familien – selbst aufkommen.
In der Vergangenheit wurden wir oft gefragt, welche Wohnformen wir empfehlen, da wir durch unsere Seniorenumzüge oft einen Einblick in die einzelnen Möglichkeiten erhalten. Pauschal lässt sich hierauf leider keine Antwort geben. Viel mehr hängt die Wahl der für Sie optimalen Wohnform von Ihrer individuellen Situation ab. Angefangen mit:
Ihrem aktuellen und zu erwartenden Gesundheitszustand
Ihrer finanziellen Ausstattung
Belastbarkeit des sozialen Umfeldes
Familienstand und Unterstützung durch Ihre Familie und Freunde
Ihre persönlichen Neigungen hinsichtlich der Struktur und Aufbau des sozialen Umfeldes
Ihre Lust Neues zu erleben und anderen Menschen zu begegnen.
Doch wofür Sie sich auch entscheiden, steht ein Umzug an, unterstützen wir Sie mit unserem erfahrenen Senioren-Umzugsservice. Gleichgültig ob Sie innerhalb Ihrer Gemeinde, in eine andere Stadt, der EU oder sogar international umziehen.
Wir sorgen nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern auch dafür, dass Sie entspannt und sicher ankommen. Dabei reicht unser Service vom Packservice, Ab- und Aufbau Ihrer Möbel, der Küchenmontage, dem Anschließen von Lampen und Elektrogeräten, der Entsorgung alter Möbel und Einrichtungsgegenstände, dem Einholen von Genehmigungen bis hin zum Ein- oder Zwischenlagern Ihrer Möbel.
Sprechen Sie uns einfach an. Wir sind gerne für Sie da.
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