Umzugsbericht – Umziehen mit DMS Ridder

Umzugskartons bei Umzug

Wir sind umgezogen. Ein Umzugsbericht. Zugegeben, von Dinslaken nach Xanten zu ziehen, ist keine Weltreise. Doch wer schon öfters umgezogen ist weiß, dass ob man nun von München nach Hamburg oder von Dinslaken, über den Rhein, nach Xanten zieht, der Aufwand und Stress annähernd der gleiche ist.

2017 haben wir unser Traumhaus in der Altstadt von Xanten gefunden und spontan zugeschlagen. Anfang Oktober 2018 war dann die Übergabe und wir hatten nur einen Monat Zeit, um das Haus nach unseren Vorstellungen zu renovieren. Ein enger Zeitplan, der keinen Spielraum für Abweichungen zuließ, zumal die Übergabe unseres Hauses in Dinslaken für den 30. Oktober abgesprochen war. Wir hatten also keine andere Wahl, als die Renovierungsarbeiten und den Umzug in dieses enge Zeitfenster zu pressen.

Da in den knappen vier Wochen sowieso schon viel Arbeit und Stress bevorstand, stellten wir uns schnell die Frage, ob wir den Umzug nicht von einer „richtigen“ Umzugsfirma durchführen lassen sollten. Die Möbelspedition sollte unsere Möbel abbauen und alle Geräte, Bücher, Kleidung sowie sonstige Gegenstände, die sich im Laufe der Jahre so angesammelt hatten, einpacken und anschließend sicher nach Xanten transportieren, um sie dort auszupacken. Und zwar genau dort, wo sie hinsollten. Für uns war das wichtig, denn einerseits wollten wir Zeit sparen, aber eben auch nicht in eine chaotische Baustelle mit wahllos verteilten Kisten ziehen. Unser Wusch war es, uns vom ersten Tag an in Xanten zuhause und wohl zu fühlen.
 

„Für uns waren das die entspanntesten zwei Tage, die wir in den letzten Renovierungswochen hatten.“
 



Natürlich spielte auch das Finanzielle eine große Rolle. Gerade wenn man ein Renovierungsprojekt vor der Nase hat, muss man natürlich auch auf das Budget achten. Bevor wir uns also für eine professionelle Spedition entschieden haben, hieß es, Angebote einzuholen und diese mit den Kosten zu vergleichen, die entstehen würden, wenn wir den Umzug gemeinsam mit Familie und Freunden in Eigenregie durchführen würden. Um die Angebote vergleichbar zu machen, haben wir also nicht nur die LKW-Miete, sondern auch die Zeit und die Verpackungsmaterialien in unsere Rechnung miteinbezogen.

Im Ergebnis waren plötzlich die Angebote der Profis gar nicht mehr teurer, als wenn wir selbst gepackt und transportiert hätten. Hinzu kommt noch, dass der Transport versichert war und wir ihn einfach von der Steuer absetzen könnten. Gleich mehrere Vorteile, die für eine professionelle Umzugsfirma gesprochen haben. Deshalb stand unser Entschluss schnell fest, wir würden dieses mal mit einem „richtigen“ Umzugsunternehmen umziehen!

Nach dem Vergleich der Angebote und den persönlichen Eindrücken bei der Aufnahme unseres Umzugsvolumens, fiel unsere Entscheidung schnell auf die Firma DMS (Deutsche Möbelspedition) Ridder aus Wesel.
 



Heute sind wir sehr glücklich darüber, dass wir uns für DMS Ridder in Wesel entschieden haben, da alles hervorragend geklappt hat! Nachdem Herr Ridder sich unsere Möbel in Dinslaken angeschaut hatte, erhielten wir ein paar Tage später ein detailliertes und verständlich geschriebenes Angebot und auf Rückfragen wurde prompt und detailliert geantwortet. Der Umzug selber dauerte dann zwei Tage. Am Donnerstagmorgen hat ein pünktliches, gut gelauntes, eingespieltes und hilfsbereites Umzugsteam all unsere Sachen eingepackt. Und am Freitagmorgen wurde schnell alles in den LKW gepackt und nach Xanten gefahren, um dort alles wieder aufzustellen. Die Kisten wurden in die richtigen Zimmer gebracht und gegen 16.30 Uhr war der ganze Umzug vollzogen. Und das alles ohne irgendwelche Schäden! Für uns waren das die entspanntesten zwei Tage, die wir in den letzten Renovierungswochen hatten. Außer um Kaffee und Brötchen, durften wir uns um nichts kümmern. Hier geht ein dickes Dankeschön an das Umzugsteam von Ridder, das wir nur empfehlen können.

Alexandra & Thorsten Jacoby aus Xanten

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